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In Wartberg an der Krems, mitten im Traunviertel, zeigt das Unternehmen Denkapparat, wie nachhaltige Energiegewinnung mit höchster Qualität Hand in Hand gehen kann. Seit über 17 Jahren ist Gründer Stefan Epner ein Pionier in der Photovoltaik-Branche und setzt dabei auf regionale Stärke, kompromisslose Qualität und echte Begeisterung für Sonnenenergie.

Erfahren Sie in unserer Best Practice-Reportage, wie aus einem persönlichen Bedürfnis eine unternehmerische Erfolgsgeschichte wurde und warum Denkapparat auch in einer überfüllten Branche weiterhin neue Maßstäbe setzt.


Der Beginn einer Vision: Warum Denkapparat gegründet wurde

2007 begann alles mit einer Frustration: Stefan Epner wollte sich eine Photovoltaik-Anlage für sein Eigenheim anschaffen. Doch die Beratungsqualität der Anbieter ließ zu wünschen übrig – stattdessen wusste er oft mehr als die Vertreter selbst.

Anstatt aufzugeben, beschloss Epner, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Gemeinsam mit einem Freund gründete er Denkapparat und legte den Grundstein für ein Unternehmen, das seither für exzellente Arbeit im Bereich Sonnenenergie steht.


Qualität, die bleibt: Denkapparats Philosophie

Schon nach wenigen Jahren trennte sich Epner von seinem Geschäftspartner, da ihre Ansichten zur Unternehmensausrichtung unterschiedlich waren. Während sein Partner expandieren und auf günstige Materialien setzen wollte, blieb Epner seiner Überzeugung treu:

  • Hochwertige Qualität statt Masse.

  • Regionale Kundenbetreuung im Umkreis von maximal 30 Kilometern.

  • Lösungen, die ein Leben lang halten.

Diese Werte prägen Denkapparat bis heute und machen das Unternehmen zu einem verlässlichen Partner in der Region.


Warum der Name „Denkapparat“?

Epners Spitzname entstand in geselligen Runden mit Freunden. Seine Fähigkeit, Probleme aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu analysieren und durchdachte Lösungen zu entwickeln, spiegelt sich auch in seiner Arbeit wider. Genau dieses detailorientierte Denken macht Denkapparat einzigartig.


Mitarbeiter, die begeistert sind

Denkapparat ist mehr als nur ein Unternehmen – es ist ein Arbeitsplatz mit Herz. Eine Mitarbeiterin berichtet:
„Hier kann man flexibel arbeiten, sich die Zeit frei einteilen und sich trotzdem auf ein motiviertes Team verlassen. Stefan ist kein Kontrollfreak, sondern ein Chef, der uns vertraut.“

Natürlich gibt es auch Herausforderungen, etwa bei der Organisation vieler Termine, aber die Leidenschaft für die gemeinsame Mission überwiegt.

Photovoltaik heute: Warum Sonnenenergie so wichtig ist

Die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen ist in den letzten Jahren explodiert – angetrieben durch Ängste vor Blackouts, Klimakrise und steigenden Strompreisen. Doch leider hat die Qualität vieler Anbieter nicht Schritt gehalten.

Bei Denkapparat ist das anders:

  • Nachhaltige Entlastung der Umwelt.

  • Unabhängigkeit vom Strommarkt.

  • Nahezu wartungsfreie Lösungen.

Trotz gestiegener Konkurrenz bleibt Stefan Epners Begeisterung für die Technologie ungebrochen: „Es fasziniert mich, was wir mit Sonnenenergie alles erreichen können.“


Fazit: Ein Unternehmen mit Zukunft

Stefan Epner und Denkapparat zeigen, wie Qualität, Überzeugung und regionale Verbundenheit die Photovoltaik-Branche prägen können. Hier geht es nicht nur darum, Anlagen zu montieren, sondern darum, nachhaltige Werte zu schaffen – für die Umwelt, für die Kunden und für die Mitarbeiter.

Schauen Sie sich jetzt unsere Best Practice-Reportage über Denkapparat an und erleben Sie selbst, wie dieses Unternehmen die Sonnenenergie revolutioniert.