Michael Martikan: Persönliche IT-Betreuung in Niederösterreich

Michael Martikan bietet IT-Betreuung in Niederösterreich, die mehr ist als nur Technik-Support. In der neuesten Folge von „Visionäre am Start“ erzählt er seine Geschichte – vom Quereinsteiger zum verlässlichen IT-Dienstleister – und teilt seine Zukunftspläne rund um Ausbildung, Partnerschaft und persönliche Kundenbindung.

Vom Fließband in die IT: Der Start einer Berufung

Michael begann seinen beruflichen Weg in der Elektromechanik und Maschinenbau – mit einem Job am Fließband. Während seines Wehrdiensts weckte ein Access-Handbuch sein Interesse für IT. Er las es fast vollständig durch und programmierte eine erste Adressdatenbank.

Seine Begeisterung wuchs weiter, als er begann, Freunden und Kollegen bei Computerproblemen zu helfen. Der Einstieg in die professionelle IT gelang ihm über die Firma seiner Mutter, wo er in ein Warenwirtschaftssystem eingearbeitet wurde – und „Feuer fing“. Seitdem ist IT sein Zuhause.

Ganzheitlich denken: Der Hausarzt für IT-Systeme

Michael bezeichnet sich selbst als „Hausarzt der IT“ – jemand, der das große Ganze im Blick hat und die Basis für reibungslos funktionierende Systeme schafft.

Zu seinen Kernaufgaben zählen:

• Netzwerkeinrichtung & Serverbetreuung
• Arbeitsplatzkonfiguration & Software-Rollouts
• IT-Support für Endnutzer
• Schnittstellen-Management für externe Spezialisten

Er sorgt dafür, dass alle Komponenten stabil miteinander kommunizieren – und andere IT-Experten nahtlos ihre Bausteine einfügen können.

Vor Ort statt Fernwartung: Nah dran an Mensch und Maschine

Trotz technischer Möglichkeiten zur Fernwartung ist Michael am liebsten persönlich beim Kunden. Denn:

🔹 Vor Ort kann er spontane Zusatzprobleme gleich mitlösen
🔹 Der Kunde sieht, wie intensiv an einer Lösung gearbeitet wird
🔹 Viele IT-Störungen lassen sich ohnehin nur direkt lösen

Das macht seine IT-Betreuung in Niederösterreich nicht nur effektiv, sondern auch menschlich und vertrauensvoll.

Perspektive: Ausbildung statt Wachstum um jeden Preis

Aktuell arbeitet Michael als Einzelunternehmer – doch er plant bereits die nächsten Schritte. Um Ausfallsicherheit zu gewährleisten, denkt er über Kooperationen mit Partnerfirmen oder eine kleine Teamstruktur nach.

Sein Herzenswunsch: Ein Lehrling.
Am liebsten jemand, der wie er über den zweiten Bildungsweg zur IT gefunden hat – voller Neugier, Praxisorientierung und Lernfreude. Erste Erfahrungen mit einem Lehrling über eine Stiftung waren für ihn äußerst positiv – nun sucht er nach Möglichkeiten, diesen Weg weiterzugehen.